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Ischias

Ischias, auch bekannt als Ischialgie und Ischiasschmerzen

Der Ischias zeigt sich als extrem starker Schmerz, der vom unteren Rücken über das Gesäß ins Bein zieht. Praktisch immer nur auf einer Seite. Der Ischiasnerv ist der längste, größte und dickste periphere Nerv des Menschen. Er verläuft unter dem großen Gesäßmuskel und durch das große Sitzbeinloch. Die völlig verhärteten Gesäßmuskeln sind stark an Ischiasschmerzen beteiligt.

Diese drücken den Nerv in der sogenannten Piriformis-Lücke ab und erzeugen so die unangenehmen Schmerzen. Das viel zu viele Sitzen führt zu Verkürzungen auf der Vorderseite. Dies betrifft vor allem die Bauchmuskulatur und  den Hüftbeuger, zwei äusserst starke Muskeln, die dadurch ununterbrochen Zug ausüben. Dem gegenüber muss die Gesässmuskulatur mit aller Kraft dagegenhalten und wird dabei völlig überlastet. Der Ischias-Nerv wird gereizt.
Das Wichtigste ist nun die Ursache, welche zu diesen Verspannungen und Verkürzungen führt, zu eliminieren.
Dies geschieht vor allem über einfache Veränderungen der Wirbelsäulenhaltung und durch Optimierungen im Alltag.

Diese Produkte haben sich bewährt und können Ihnen helfen, zusammen mit den Massnahmen und Übungen aus dem Buch «Leben ohne Schmerzen» Ihre Schmerzen zu reduzieren, oder schmerzfrei zu werden.

  • Faszienkugel: gem.Video “Booster”, Anwendung Hexenschuss. Sie können das mit der Faszienrolle gleich anwenden, aber im akuten Stadium NUR VORNE BEHANDELN! Legen Sie sich nicht auf die Rolle
  • Massager Gun: Faszienbehandlung mit dem Booster Pro2 s. Video
  • Ballkissen: unentbehrlich bei Hexenschuss! Entlastet den Rücken, entspannt die Muskulatur 
  • Autokissen: unentbehrlich für das Sitzen im Auto, damit können Sie das Kreuz stützen und entlasten
  • Wärmepads: kelben Sie die Wärmepads in die Mitte des Gesässes
  • TENS: Elektro-Stimulation zur Schmerzreduktion. Kleben Sie die Elektrode in die Mitte des Gesässes und behandeln Sie die Stelle 20-30 Min. Bedienung über das Handy

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Beckenschmerzen

Zu den Beckenschmerzen gehören auch die Schmerzen in den Iliosacralgelenken, kurz ISG genannt

Die Ursache von Beckenschmerzen ist praktisch immer eine Überbelastung durch zu langes Sitzen. Wenn wir die korrekte Stellung vom Becken anschauen im Stand und dies vergleichen mit der Beckenstellung im Sitzen, dann fällt uns sofort auf, dass das Becken in die falsche Richtung schaut. 
Es kippt nach hinten und muss von der Muskulatur gehalten werden. Durch diese Fehlhaltung wrid die Muskulatur überlastet, verspannt und verkürzt.
Dadurch kann an den Beckengelenken Schaden entstehen. Das Hirn sendet deshalb Schmerz ins Becken.
Das Wichtigste ist nun die Ursache, Verspannungen und Verkürzungen der Muskulatur, zu eliminieren, welche zu diesem viel zu starken Druck auf das Becken führen.
Dies geschieht vor allem über einfache Veränderungen der Beckenstellung und durch Optimierungen im Alltag.

Diese Produkte haben sich bewährt und können Ihnen helfen, zusammen mit den Massnahmen und Übungen aus dem Buch «Leben ohne Schmerzen» Ihre Schmerzen zu reduzieren, oder schmerzfrei zu werden.

Faszienrolle gross: Anleitung bei Video “Booster”, das können Sie auch so mit den Faszienrollen anwenden.

Massager Gun “Booster”bearbeiten Sie die Faszie gem. Video

Wärmepads: Kleben Sie die Wärmepads in das Schmerzgebiet

TENS: Entspannen Sie die Muskulatur über Stimulation mit Strom. Kleben Sie die Elektrode auf das Becken ins Schmerzgebiet und behandeln Sie die Stelle 20-30 Min. Bedienbar über das Handy.

Ballkissen: Achten Sie auf korrektes Sitzen, um die Beckengelenke zu entlasten

Auto-Lenden-Kissen: Es ist sehr wichtig das Kreuz im Auto abzustützen, um die Beckengelenke zu entlasten

Rückenbank:  Legen Sie sich 2 x täglich auf die Rückenbank

IceWave + Aeon eine weltweit einmalige, neue Technologie bietet neue, erfolgreiche Möglichkeiten in der Schmerzbehandlung

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Hüftschmerzen

Hüftschmerzen und Hüftarthrose

Hüftschmerzen und Hüftarthrose sind weit verbreitet. Das Problem ist, dass wir in der heutigen Zeit viel zu viel sitzen. Aber auch im Liegen belasten wir die Hüfte falsch und beim Gehen benutzen wir das Bewegungsausmass der Hüfte bei weitem nicht mehr.
Dadurch passiert folgendes: Der Hüftbeuger vorne wird immer kürzer und verspannter, dadurch wird hinten die Muskulatur im Gesäss überlastet und verspannt sich ebenso. Dies wiederum führt dazu, dass der Druck im Hüftgelenk immer grösser wird. Das Hirn erkennt nun, dass Schaden entstehen könnte und sendet Schmerz in die Hüfte.

Das Wichtigste ist nun die Ursache, Verspannungen und Verkürzungen der Muskulatur, zu eliminieren, welche zu diesem viel zu starken Druck auf das Hüftgelenk führen.
Dies geschieht vor allem über einfache Veränderungen, Bewegungen und durch Optimierungen im Alltag.

Diese Produkte haben sich bewährt und können Ihnen helfen, zusammen mit den Massnahmen und Übungen aus dem Buch «Leben ohne Schmerzen» Ihre Schmerzen zu reduzieren, oder schmerzfrei zu werden.

Faszienrolle gross: Anleitung bei Video “Booster”, das können Sie auch so mit den Faszienrollen anwenden.

Faszienball: behandeln Sie die Faszie rund um den grossen Hüftknochen und auf der Vorderseite wie im Video “Booster Pro2”

Massager Gun “Booster”bearbeiten Sie die Faszie gem. Video

Wärmepads: Kleben Sie die Wärmepads in das Schmerzgebiet

TENS: Entspannen Sie die Muskulatur über Stimulation mit Strom. Kleben Sie die Elektrode auf den stärksten Schmerzpunkt und behandeln Sie die Stelle 20-30 Min. Bedienbar über das Handy.

Ballkissen: Achten Sie auf korrektes Sitzen, um die Hüftgelenke zu entlasten

Auto-Lenden-Kissen: Es ist sehr wichtig das Kreuz im Auto abzustützen, um die Hüftgelenke zu entlasten

Rückenstrecker:  Legen Sie sich 2 x täglich auf die Rückenban

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